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Abstrakter Hintergrund

Kunsttherapie

Was ist Kunst- und Gestaltungstherapie ?

Image by Valerie Titova

In der Kunsttherapie können die Teilnehmer lernen, zu akzeptieren was entsteht und an die Oberfläche kommt.

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Innere Sichtbarkeit

Die Kunst- und Gestaltungstherapie nutzt die Möglichkeit aller Kunstformen wie der Malerei, des plastischen Gestaltens, des Zeichnens, des Tanzes und des Schauspiels um dem Menschen zu helfen Inneres sichtbar und somit besser wahrnehmbar werden zu lassen.

Töpferkurs

Wertschätzung

Der Umgang mit Farbe, Ton, Sand, Stoff und anderen Materialien ermöglicht eine intensive Selbstbegegnung. Es kommt darauf an, sich selbst besser kennen zu lernen und sich wertschätzen zu können. Unaussprechliches und Unbewusstes kann künstlerisch ausgedrückt werden.

Rock in Sand

Der Weg, nicht das Werk

Dabei ist nicht das entstehende Werk von Bedeutung, sondern der Weg zu seiner Entstehung. Die Auseinandersetzung mit den eigenen Bedürfnissen stehen demzufolge im Mittelpunkt des Arbeitens. Daher sind in der Kunst- und Gestaltungstherapie keinerlei künstlerische Vorkenntnisse nötig.

Steine ausbalancieren
Trauerbegleitung&
Trauerarbeit

Dieses richtet sich an Menschen, die neue Wege suchen um die veränderte Situation anzunehmen.

Hierbei handelt es sich um eine Selbstregulation der Psyche im Malprozess.

Malen, mit seinen besonderen Möglichkeiten hilft dabei, 
die Phase des Trauerprozesses
emotional voll auszuschöpfen und die Übergänge von Phase zu Phase zu meistern um nicht in den einzelnen Sequenzen stecken zu bleiben.

Der Schmerz wird durch kreatives Schaffen gelindert,
Trost wird erfahrbar.

Trauernde erleben sich selbst oft wie aus der Welt gefallen,
durch den Gefühlsschock wie tot und doch so lebendig.

Durch kreatives Verarbeitung des Verlustes im Akt der Selbstschöpfung des Malens,
kann wieder neu geformt werden.
Der Gestaltende erlebt sich in seiner eigenen Symbolisierungsfähigkeit,
die innerpsychische Gegensätze 
Überwinden hilft und gewinnt dadurch das Gefühl einer gewissen Autarkie.

Trauerbegleitung
Die Wirkung der Farben

Farben sind ein Produkt unserer
Sinneswahrnehmung.

Isaak Newton entdeckte, dass er das weiße Licht der Sonne in die Farben des Regenbogens zerlegen kann, indem er einen Lichtstrahl durch ein Glas oder Wasserprisma leitete. Nachfolgende Wissenschaftler erklärten Licht und Farben als elektromagnetische Wellen mit unterschiedlicher Wellenlänge und Photonen.

Diese Lichtschwingungen werden nicht nur von den Augen, sondern vom ganzen Körper, ganz besonders über die Haut, wahrgenommen.

In unseren Körperzellen werden diese Reize zu Nervenimpulse umgewandelt und zum Gehirn weitergeleitet. Im Gehirn löst dieses Reaktionen aus, die unser Wohlbefinden beeinflussen.

Aus diesem Grund können auch Blinde oder Menschen mit verbundenen Augen die Farbenregie wahrnehmen.

Ich habe die Räumlichkeiten bewusst mit diesen Farben ausgestattet um den Menschen die Möglichkeit zu bieten, die
Schwingungsfrequenzen zu erleben.

Wurzelchakra
Genitalbereich

Weckt Urkräfte, belebt, aktiviert
steigert Selbstwertgefühl, dynamisch, appetitanregend, macht warm.

Herzchakra
keine Drüse

Regeneration, Gleichgewicht, erholsam, beruhigt, harmonisierend, Wachstum

Sakralschakra
Drüsen und Nebennieren

Leistungssteigernd, fördert Freude, Leichtigkeit, Loslassen, Genuss.

Halschakra
Schilddrüse
Kopf, Augen, Ohren,Hals & Atemwege

 

Harmonisierend, beruhigend, entspannend, lösend, nach Innen führend bis zum eigenen Unbewussten. Fördert Kommunikation und Präzision der Gedanken

Solarplexus Chakra
Bauchspeicheldrüse

Gürtelbereich, Aufmunternd, fördert Intelligenz und inneren Anstand, regt die Konzentration und den Geist an, Nervenstärkend

Scheitel Chakra
Epiphyse
Lymphen und Psyche

Frieden, Würde, Mitgefühl -

ausgleichend und regenerierend, höhere Bewusstseinsstärkung, weckt meditative Kräfte, inspiriert und wirkt über das Unbewusste in den Geist

Kunsttherapie ist für jede und jeden!

 

Voraussetzung für eine erfolgreiche Kunst- und Gestaltungstherapie ist die Bereitschaft, sich mit den eigenen Mustern und der eigenen Geschichte auseinander setzen zu wollen.

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